Der Wirkungsgrad von Solarzellen ist sehr wichtig für den Photovoltaik-Ertrag. Liota Energy bietet Photovoltaik Module mit bis zu 24% Wirkungsgrad an. Das ist weit überdurchschnittlich. Mit modernster Technologie und optimierten Paneelen ermöglichen diese Module hohe Effizienz und Energieerträge.
Das Unternehmen betont, dass auch Standort, Ausrichtung und Verschattung entscheidend sind. Sie beeinflussen den Gesamtertrag einer Photovoltaik-Anlage stark.
Zentrale Erkenntnisse:
- Photovoltaik Module von Liota Energy erreichen Wirkungsgrade von bis zu 24%
- Modernste Siliciumzellen-Technologie ermöglicht hohe Effizienz und maximale Energieerträge
- Neben der Modulleistung beeinflussen auch Standort, Ausrichtung und Verschattung den Gesamtertrag
- Photovoltaik Module sind eine effiziente Lösung für die Solarstromerzeugung
- Hohe Wirkungsgrade führen zu maximaler Leistungsausbeute und Wirtschaftlichkeit
Verständnis des Wirkungsgrads von Photovoltaik Modulen
Der Wirkungsgrad einer Solarzelle zeigt an, wie viel Sonnenenergie in Strom umgewandelt werden kann. Ein hoher Wirkungsgrad bedeutet, dass mehr Energie genutzt werden kann. Monokristalline Zellen wandeln 18-24% um, polykristalline 15-20%, und Dünnschicht-Solarzellen 10-15%. Der Wirkungsgrad ist also wichtig für die Leistung von Solaranlagen.
Was ist der Wirkungsgrad?
Der Wirkungsgrad beschreibt, wie effizient Solarzellen sind. Man teilt den erzeugten Strom durch die Sonnenenergie. Wichtig ist, es gibt immer kleine Verluste durch Reibung und Wärme.
Um Solarzellen vergleichbar zu machen, hat man die Standard Test Conditions (STC) eingeführt. Diese Bedingungen zeigen, wie viel Energie bei perfektem Sonnenlicht gewonnen werden kann. Sie umfassen eine Einstrahlung von 1.000 W/m², eine Zelltemperatur von 25°C und eine Luftmasse von 1,5.
Faktoren, die den Wirkungsgrad beeinflussen
Es gibt verschiedene Faktoren, die die Leistung von Solarzellen beeinflussen. Dazu zählen:
- Sonneneinstrahlung: Mehr Sonne bedeutet mehr Energie. In Deutschland sind es im Schnitt 1.000 kWh pro Jahr.
- Temperatur: Hohe Temperaturen verringern den Wirkungsgrad. Deshalb ist Kühlung wichtig für effektive Solarstromproduktion.
- Ausrichtung: Die beste Ausrichtung ist nach Süden. Doch auch eine leichte Abweichung nur minimal verringert den Ertrag.
- Alterung: Solarzellen verlieren über die Zeit etwas an Leistung. Nach 20-25 Jahren kann das um die 10-15% sein.
- Verschattung: Selbst kleine Schatten können viel ausmachen. Aber moderne Technologien mindern diese Auswirkungen.
Photovoltaik Module mit höchsten Wirkungsgraden
Monokristalline Solarzellen haben die höchsten Wirkungsgrade. Sie liegen meist zwischen 18 und 24 Prozent. Der Herstellungsprozess ist komplizierter und kostspieliger im Vergleich zu polykristallinen.
Luxor, SunPower, Jinko Solar und Astronergy sind Spitzenreiter in dieser Kategorie. Sie erreichen über 23% Wirkungsgrad.
Wirkungsgrad polykristalliner Solarzellen
Polykristalline Solarzellen sind etwas günstiger und erreichen 15 bis 20% Wirkungsgrad. Sie bestehen aus mehreren Siliziumkristallen. Dies macht sie zwar preislich attraktiver, aber etwas weniger effizient als monokristalline Typen.
Hersteller dieser Solarmodule sind Canadian Solar, REC und Suntech.
Wirkungsgrad von Dünnschicht-Solarzellen
Dünnschicht-Solarzellen sind dünn und flexibel, erreichen jedoch Wirkungsgrade zwischen 10 und 15%.
Der Herstellungsprozess ist einfacher, was zu niedrigeren Kosten führt. First Solar und Hanergy zählen zu den bekannten Marken in diesem Bereich.
Testen und Messen des Wirkungsgrads
Solarmodule werden unter standardisierten Testbedingungen (STC) geprüft. Diese Bedingungen beinhalten eine Einstrahlung von 1.000 W/m². Es ist eine Zelltemperatur von 25°C notwendig, und die Luftmasse sollte 1,5 betragen.
Da diese Werte von echten Bedingungen stark abweichen, ist die tatsächliche Leistung meist etwas niedriger. Das liegt daran, dass die Messbedingungen im Labor idealisiert sind.
NOCT-Bedingungen für realistischere Messung
Für genauere Ergebnisse gibt es die NOCT-Bedingungen. Sie treffen die tatsächlichen Bedingungen auf dem Dach besser. Dazu zählen 20°C Umgebungstemperatur und 45°C Betriebstemperatur. Die Einstrahlung beträgt 800 W/m² und es ist wenig Wind.
So können Verbraucher besser einschätzen, wie viel Energie Solarmodule bei normalen Bedingungen liefern. Die NOCT-Werte sind deshalb sehr wichtig.
Fazit
Photovoltaik–Module mit hohem Wirkungsgrad sind wichtig für gute Solarstromerzeugung. Liota Energy nutzt moderne Siliciumzellen, um bis zu 24% Wirkungsgrade zu erreichen. So bekommen Kunden viele Leistungs-Vorteile.
Wirkungsgrad allein reicht nicht aus. Auch Standort, Ausrichtung und Verschattung sind beim Ertrag entscheidend. Mit den richtigen Modulen und der Planung aller Faktoren wird die Solaranlage sehr effizient und wirtschaftlich.